Die Maria-Ward-Schwestern
„Tu Gutes und tu es gut“
(Mary Ward 1585-1645)
Den Maria-Ward-Schwestern ist unsere Schule eng verbunden, denn wir stehen in einer Tradition von fast dreieinhalb Jahrhunderten klösterlicher Mädchenbildung. 1998 verließen die Schwestern die Schule, aber viele Verbindungen blieben.
Die Schulleitung steht mit der Ordensgemeinschaft der Maria-Ward-Schwestern in regelmäßigem Kontakt. Wir nutzen Räumlichkeiten der Schwestern: ihre Kapelle für die wöchentlichen Gottesdienste, an denen auch Schwestern teilnehmen, und den Maria-Ward-Saal für Informations- und Festveranstaltungen.
An unserem jährlichen Missionsbasar beteiligen sich die Schwestern mit einem Verkaufsstand. Der Hauptteil des Gesamterlöses geht an Hilfsprojekte der Maria-Ward-Schwestern in allen Teilen der Erde.
In Ihrem Profil bekennt sich unsere Schule zum geistig-geistlichen Erbe von Mary Ward. Vom Geistlichen Zentrum im Haus erfahren wir hierfür Beratung und Begleitung. Alle Maria-Ward-Schulen im deutschen Sprachraum suchen bei regelmäßigen Treffen immer wieder neu nach Wegen, das Anliegen Mary Wards für die heutige Zeit und unsere Schülerinnen fruchtbar zu machen.
Bei unserer Arbeit in der Schule wissen wir uns von den Schwestern unterstützt, die sich für die Weiterentwicklung „ihrer“ Schule sehr interessieren, und die uns mit ihrem Gebet begleiten.
Mehr über die Maria Ward Schwestern – die Congregatio Jesu – erfahren Sie auf www.mariaward.de